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27.10.2025

12.00 Uhr - LIVE: Angelus und Heilige Messe - KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland

34:01

12.00 Uhr - LIVE: Angelus und Heilige Messe - KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland Mit Pater Benedikt Eble CP 🌐 www.katholisch.tv ​🌐 www.kirche-in-not.de ✏️ Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ 🙏 Wir beten für Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de 📫 Bleiben Sie mit uns in Kontakt & erhalten Sie exklusive Neuigkeiten über KIRCHE IN NOT: https://www.kirche-in-not.de/newsletter-anmeldung/ Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,10-17. In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge. Und siehe, da war eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Geist geplagt wurde; sie war ganz verkrümmt und konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Frau aber, die eine Tochter Abrahams ist und die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte. Lektionar. Rechte: staeko.net Homilie dem Eusebios von Alexandrien (Ende 5. Jh.), zugeschrieben Predigten über den Sonntag 16,1-2; PG 86, 416-421 (ins Dt. übers. © evangelizo) Der Sabbat wird zum ersten Tag der neuen Schöpfung Die Woche umfasst, wie jeder weiß, sieben Tage: Sechs davon hat uns Gott zum Arbeiten gegeben und einen zum Beten, zum Ausruhen und zur Befreiung von unseren Sünden. [...] Ich will dir nun die Gründe darlegen, warum uns die Tradition überliefert wurde, den Sonntag zu halten und an ihm keine Arbeit zu verrichten. Als der Herr den Jüngern das Sakrament anvertraute, „nahm er das Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot, reichte es den Jüngern und sprach: ‚Nehmt und esst; das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird zur Vergebung der Sünden.’ Ebenso reichte er ihnen den Kelch und sprach: ,Trinket alle daraus; das ist mein Blut, das Blut des Neuen Bundes, das vergossen wird für euch und für viele zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis'“ (Mt 26,26 f.; 1 Kor 11,24). Der Sonntag ist also der heilige Tag, an dem wir das Gedächtnis des Herrn feiern. Darum nennen wir ihn auch „Tag des Herrn“. Er ist sozusagen der Herr der Tage. Tatsächlich hieß er vor der Passion des Herrn nicht „Tag des Herrn“, sondern „erster Tag“. An diesem Tag hat der Herr die Auferstehung grundgelegt, das heißt, er hat die [neue] Schöpfung begonnen; an diesem Tag hat er der Welt die Erstlingsfrüchte der Auferstehung geschenkt; auf diesen Tag hat er, wie gesagt, die Feier der heiligen Geheimnisse festgelegt. Dieser Tag war also für uns der Anfang aller Gnade: Anfang der [Neu-] Schöpfung der Welt, Anfang der Auferstehung, Anfang der Woche. Dieser Tag, der drei Anfänge in sich vereint, deutet an, dass die heilige Dreifaltigkeit über allem steht.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
27.10.2025
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