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08.05.2025

12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in MĂŒnchen

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12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in MĂŒnchen www.katholisch.tv ​www.kirche-in-not.de Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ Wir beten fĂŒr Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,44-51. In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am JĂŒngsten Tag. Bei den Propheten steht geschrieben: Und alle werden SchĂŒler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure VĂ€ter haben in der WĂŒste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch fĂŒr das Leben der Welt. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. IrenĂ€us von Lyon (um 130 - um 208) Bischof, Kirchenlehrer und MĂ€rtyrer Gegen die Irrlehren, V, 2,2 vgl. Bibliothek der KirchenvĂ€ter „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch fĂŒr das Leben der Welt“ Töricht in jeder Hinsicht sind diejenigen, die den Heilsplan Gottes verachten, die Heiligung des Fleisches leugnen und seine Auferstehung verwerfen, indem sie behaupten, dass es der UnvergĂ€nglichkeit nicht fĂ€hig sei. Wird aber das Fleisch nicht erlöst, dann hat uns der Herr auch nicht mit seinem Blut erlöst, noch ist der eucharistische Kelch die Teilhabe an seinem Blut und das Brot, das wir brechen, die Teilhabe an seinem Leib (vgl. 1 Kor 10,16). Denn [
] weil das [göttliche] Wort in Wahrheit menschliches Fleisch und Blut angenommen hat, konnte er uns durch sein Blut erlösen. [
] Da wir seine Glieder sind (vgl. 1Kor 6,15) und durch seine Schöpfung ernĂ€hrt werden [
], sagte er, dass er uns den Kelch mit Wein – seiner Schöpfung entnommen – als sein eigenes Blut reiche, mit dem er unser Blut erquickt, und versichert, dass das Brot – seiner Schöpfung entnommen – sein eigener Leib ist, mit dem er unsere Leiber erhebt. Wenn nun also der gemischte Kelch und das zubereitete Brot das Wort Gottes aufnehmen und zur Eucharistie, also zum Leib und Blut Christi werden, woraus die Substanz unseres Fleisches Erhebung und Bestand erhĂ€lt, wie kann man dann behaupten, das Fleisch sei unfĂ€hig, die Gabe Gottes, die im ewigen Leben besteht, aufzunehmen, da es doch vom Blut und Fleisch des Herrn genĂ€hrt wird und Glied seines Leibes ist? So sagt auch der selige Apostel Paulus im Briefe an die Epheser: „Wir sind Glieder seines Leibes, aus seinem Fleisch und seinem Gebein“ (Eph 5,30; Gen 2,23). Das sagt er nicht vom Menschen als einem rein geistigen und unsichtbaren Wesen [
], sondern von einem wahrhaft menschlichen Organismus, bestehend aus Fleisch, Nerven und Knochen; dieser Organismus ist es, der von dem Kelch seines Blutes ernĂ€hrt und von dem Brot seines Leibes erhoben wird. [
] Und unsere aus dieser Eucharistie genĂ€hrten Leiber werden in die Erde gelegt und [
] dann zu ihrer Zeit auferstehen, indem das Wort Gottes ihnen verleiht, aufzuerstehen „zur Ehre Gottes, des Vaters“ (Phil 2,11).

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
08.05.2025
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